Extrawurst

Extrawurst Imbiss-Franchise: Ehrlich. Lecker.

Extrawurst
  • Gründung: 2007
  • Land: Deutschland
  • Lizenzart: Franchise-System
  • Geschäftsart: Schnellimbiß, Kiosk
Eigenkapital
30.000 - 35.000 EUR
Eintrittsgebühr
9.500 EUR
Lizenzgebühr
5% monatlich

Wurst ist nicht gleich Wurst: Das Franchisesystem Extrawurst weiß, was Kunden wünschen. Mit über 40 Jahren Erfahrung kreiert das Unternehmen jede Rezepturen, die das Imbissprodukt Nummer eins in Deutschland so beliebt machen – für Currywurst und Bratwurst. Damit sich das Geschäft mit der Wurst auch für Sie mit klingender Münze auszahlt, benötigen Sie jedoch ein professionelles und hochwertiges Gesamtkonzept, um sich von den üblichen „Pommes-Buden“ abzuheben. Wer am Erfolg dieses Franchise teilhaben möchte, kann sich jetzt eine Lizenz sichern.

Extrawurst Franchise-System

Extrawurst – 2 Millionen Gründe für unser Franchisekonzept!

Mit über 25 Standorten und 40 Jahren Erfahrung haben wir rund 2 Millionen überzeugende Gründe, warum unser Franchisesystem so erfolgreich ist. Und welche sind das? Ganz einfach: Jedes Jahr verkauft Extrawurst beeindruckende 1 Million Würste und bietet Ihnen ein erprobtes Konzept im blühenden Imbiss-Markt. In Deutschland wandern jährlich unglaubliche 100.000 Tonnen Bratwurst und 800 Millionen Currywürste über die Ladentheke. Seit 1981 verwöhnen wir die Menschen mit köstlichen Snacks für jeden Hunger – ob klein oder groß. Dabei haben wir uns einen besonderen Ruf erarbeitet: ehrlich, lecker und immer ein Genuss! Lassen Sie sich von der Extrawurst-Faszination anstecken und werden Sie Teil unserer Erfolgsgeschichte!

We are family!

Was macht uns so besonders? Ganz einfach: Wir strahlen Sympathie aus! Unsere Kunden kommen zu uns, weil sie hier nicht nur Qualität, sondern auch echte Wertschätzung erleben. Jeder unserer Franchisepartner teilt eine gemeinsame Leidenschaft: das perfekte Extrawurst-Erlebnis für ihre Gäste zu kreieren. Getreu dem Motto „Du bist, was Du isst“ gestalten wir an unseren Standorten ein Wohlfühlerlebnis, das alle Sinne anspricht. Mit einem bewussten und hochwertigen Auftritt sprechen wir den anspruchsvollen Gaumen an. Unsere trendbewusste Zielgruppe schätzt nicht nur Genuss, sondern auch Nachhaltigkeit und einen bewussten Lebensstil. Bei uns machen wir den Unterschied – und das mit Herz und Leidenschaft!

Unsere Community

Was macht uns aus? Sie sind genau richtig bei uns, wenn Sie ein bedeutender Teil unserer lebendigen Gemeinschaft und unserer einzigartigen Arbeitsweise werden möchten. Denn unser Konzept begeistert nicht nur durch köstliche Wurst, sondern verkörpert ein ganz besonderes Lebensgefühl. So gestalten wir auch unsere Zusammenarbeit – stets auf Augenhöhe mit unseren Partnern und deren Mitarbeitern. Mit kreativen Ideen zur Ansprache unserer Kunden und einem feinen Gespür für Trends und Entwicklungen bleiben wir am Puls der Zeit und wachsen im inspirierenden Austausch miteinander. Wir blicken auf eine reiche Erfahrung und eine stolze Tradition zurück, sind jedoch stets offen für Neues und Frisches. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir die strahlende Zukunft von Extrawurst gestalten. Denn Sie sind es, die den Unterschied ausmachen!

  • Bevor es richtig losgeht, laden wir Sie ein, an einem ausgewählten Tag bei uns reinzuschnuppern. Dabei geht es nicht nur um unsere köstlichen Snacks, sondern auch um Ihre aktive Mitwirkung im Tagesgeschäft!
  • Wir bringen den Zunder zum Glühen! Natürlich zeigen wir Ihnen auch, wie Sie den Grill perfekt entfacht, aber das ist nur der Anfang. Wir bieten Ihnen eine spritzige betriebswirtschaftliche Betreuung: Gemeinsam berechnen wir die Investmentsumme, zaubern einen knackigen Businessplan und finden den idealen Finanzierungspartner für Ihre Zukunft. Und auch nach der Eröffnung Ihres Standes sind wir an Ihrer Seite, wenn es um finanzielle Fragen geht.
  • Wie heißt es so schön? Das Auge isst mit! Deshalb ist der Standort Ihres Stands entscheidend. Und genau dabei sind wir Ihre besten Helfer – wir finden den perfekten Platz für Ihren kulinarischen Auftritt!
  • Die Schlüsselzutat für Ihren Erfolg? Unsere praxisnahen Schulungen in Kundenkontakt, Verkaufsförderung, Unternehmens- und Mitarbeiterführung, Rezepturen und Hygiene!
  • Sie konzentrieren sich auf Ihren Erfolg – wir übernehmen die Arbeit! Wir kümmern uns um Einkauf, Logistik, Lieferantenauswahl, Verhandlungen, Standgestaltung, Sortiment und garantieren höchste Qualität.
  • Unser abwechslungsreiches Sortiment bringt die Extrawürze – inklusive ständig wechselnder Saisonangebote!
  • Unsere engagierte Werbeagentur entfaltet für Sie ihre volle Kreativität – und das ganz ohne Kosten für Sie! Wir übernehmen mit Leidenschaft die Öffentlichkeits- und Pressearbeit, gestalten ein unvergessliches Eröffnungsmarketing und kümmern uns um all Ihre Marketingaktionen.
  • Selbstverständlich stehen wir Ihnen stets zur Seite, sei es bei Reparaturen oder beim wertvollen Erfahrungsaustausch. Ihr Anliegen ist unser Auftrag!
  • Die Zutaten für Ihr ganz persönliches Erfolgsrezept stehen bereit! Nun gilt es nur noch zu klären, was Sie als Franchisenehmer mitbringen sollten. Das Wichtigste haben Sie bereits in Ihrem Gepäck: Ihr Interesse! Doch es bedarf noch einiger weiterer Voraussetzungen. Denn als unser geschätzter Partner sind Sie ein rechtlich selbstständiger und eigenverantwortlicher Unternehmer, der mit uns gemeinsam Großes erreichen kann.

Ihre Qualifikationen als unser Franchisenehmer:

  • Kaufmännische Grundkenntnisse und ein Unternehmergeist!
  • Identifikation mit unserer Marke – oder anders gesagt: Lust auf eine Extraportion Extrawurst!
  • Freude am Umgang mit Menschen – denn wer sonst soll Ihre Wurstkünste bewundern?
  • Und nicht zu vergessen: 35.000 Euro empfohlenes Eigenkapital für die Eröffnung – das ist der Preis für den ersten Platz im „Wurst-Olymp“

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  • EXTRAWURST startet in Papenburg

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    Der Premium-Imbiss aus dem Sauerland feiert am 7. März seine Premiere auf dem Parkplatz am neu eröffneten Ems-Center 2. Die Franchise-Kette brilliert seit über 40 Jahren mit Qualität ihrer Würste “Made in Germany“. Der Einstieg von EXTRAWURST-Partner Vassili Volvakov ist beispielhaft für erfolgreiches Franchising.

    Das neu eröffnete Ems-Center 2 in Nachbarschaft des OBI-Baumarktes steigert mit seinen Hauptmietern wie das Marktkauf SB-Warenhaus, der Drogeriemarkt Rossmann oder der Textilanbieter Ernsting’s Family die Attraktivität der Einkaufsadresse mit ihrer großzügigen Parkplatzfläche. Genau dort gesellt sich nun quasi als i-Tüpfelchen im Branchenmix ein Schnellimbiss der Premium-Klasse: EXTRAWURST. Name ist Programm. Denn der Imbiss setzt den Maßstab in puncto Qualität, Service und Preis-Leistungs-Relation. Das 1981im Sauerland gegründete und seit dem Jahr 2006 im Franchising expandierende Familienunternehmen steht für eine einzigartige Mischung aus ständiger Innovation und hohem Engagement gemischt mit Tradition und Leidenschaft für das bodenständige Meistermetzgerhandwerk. „Unsere Markenentwicklung ist das Resultat des kontinuierlichen Dialogs auf Augenhöhe innerhalb unserer Franchise-Gemeinschaft“, bekundet Kim Hagebaum, Gründersohn und Geschäftsführer der EXTRAWURST Franchise GmbH. Mit der frischen Zubereitung von traditionellen Gerichten und die “Lange Lüdenscheider“, die Qualitätswurst unter den Bratwürsten im Lande, begeistert der neue Edel-Imbiss bereits an 33 Standorten seine Gäste. Ab 7. März offiziell ebenfalls in Papenburg.

    Qualität kitzelt den Gaumen

    In die Würste von EXTRAWURST gelangt nur hochwertiges Frischfleisch aus zertifizierten, deutschen Qualitätserzeugern und finden ausschließlich natürliche Gewürze Verwendung. Interne wie externe Analysen sichern beständig die Spitzenqualität. Zu den Spitzenprodukten zählt die „Lange Lüdenscheider“, eine Spezialität aus Schweine- und magerem Putenfleisch. Im Vergleich zu Würsten aus Rindfleisch enthält die Lange Lüdenscheider deutlich weniger Fett und mehr Eiweiß. Zudem gibt es die herzhaft-würzige Riesenkrakauer und die traditionell gebratene Berliner Wurst. Seit Neustem komplettiert eine vegane Alternative das Angebot: Der fleischfreie Ackerknacker Die knackige Bratwurst besteht ausschließlich aus heimischen veganen Komponenten, überwiegend auf Basis von Erbsen, Sonnenblumen und Raps. Das Ergebnis überzeugte beim Geschmacktest sofort. Ob für “eingefleischte“ Wurstliebhaber oder Freunde des fleischfreien Genusses, die pflanzenbasierten „Ackerknacker“ bieten vor allem der wachsenden Gruppe der Flexitarier eine zeitgeistgerechte Erweiterung des Genusserlebnisses beim schnellen Imbiss unterwegs.

    Auf den Tisch kommen zudem saisonale Spezialitäten wie Bärlauch-, Chili-Ingwer-Bison- oder Wildschweinwurst. Alle Wurstwaren zeichnen sich als hervorragende Eiweißlieferanten aus und sind reich an Mineralien sowie den Vitaminen A, B und D. Eine vegane Wurst rundet das Angebot der frisch zubereiteten Happen ab. Für Abwechslung auf der Speisekarte sorgen allerdings auch künftig kulinarische Aktionen wie eine italienische, mexikanische oder bayrische Woche.

    Franchising aus Überzeugung

    Das 120.000-Euro-Investment schultert Vassili Volvakov (Jahrgang 1978), der als gelernter Orthopädie-Schumacher bereits ein solides geschäftliches Standbein mit Sitz in Westerende-Holzloog und Filialen in Ihlow, Idafehn und Wiesmoor bewegt. Hier beschäftigt er zehn Mitarbeitende. Hinzu kommt der Chef und Bruder Nikolai Volvakov (Jahrgang 1980), der gelernter Orthopädie-Techniker und Heilpraktiker ist. Bei der unternehmerischen Diversifikation vertraut er auf erprobte Franchise-Systeme sowie EXTRAWURST eines ist. Der Vorteil sieht er darin, dass beim Franchising die Geschäftsprozesse klar strukturiert sind und somit die Einarbeitung von Mitarbeitenden schnell von Statten geht und Fehler im Konzept nahezu ausgeschlossen sind. Damit sich das Geschäft mit der heißen Wurst gleichermaßen für Franchisegeber und Franchisenehmer auszahlt, wurde ein professionelles und hochwertiges Gesamtkonzept entwickelt, das sich klar von den tradierten “Pommes-Buden“ abhebt. Das Geschäftsmodell EXTRAWURST ist patent- und markenrechtlich geschützt.

    Schulung in Schalksmühle

    Das notwendige Rüstzeug, um EXTRAWURST in Papenburg erfolgreich zu führen, erwarb der Franchisenehmer in intensiven Schulungen in der EXTRAWURST-Zentrale in Schalksmühle (Sauerland) und manche Lerneinheit online daheim in seinem Büro. Von allen Lern-Modulen begeisterte ihn das Qualitätsmanagement am meisten. „Extrawurst setzt hierbei den Maßstab, den ich in einem Franchise-System für unverzichtbar erachte“, so sein Credo. Die professionelle Starthilfe für Franchisenehmer wie der regelmäßige Erfahrungsaustausch und die Status-Updates in der betriebswirtschaftlichen Entwicklung sorgen mit dafür, dass das erprobte Geschäftsmodell tatsächlich an jedem neuen Standort rund läuft. „Unsere Markenentwicklung ist das Resultat des kontinuierlichen Dialogs auf Augenhöhe innerhalb unserer Franchise-Gemeinschaft“, bekundet Kim Hagebaum, Gründersohn und Geschäftsführer der EXTRAWURST Franchise GmbH.

    Was den neu ans Netz gehenden Franchisenehmer vom ersten Augenblick an überzeugte, war die Firmenkultur die das offene Wort pflegt. „Da kommt die Wahrheit auf den Tisch und es wird nicht lange rumgedruckst oder gar getrickst“, betont Vassili Volvakov. Denn für den Partner von EXTRAWURST zählt vor allem eines: Ehrlichkeit - ein Wert, den EXTRAWURST mit seinem Slogan - “ehrlich. lecker.“ - für sich reklamiert; eben dies entspricht Volvakov ́s Wertekanon und Peilung im Geschäftsleben wie privat und überzeugte ihn bei der Auswahl unter den Franchise-Offerten. Für den kontinuierlichen Betrieb bei EXTRAWURST werden Mitarbeiter gesucht.

  • EXTRAWURST, wenn es um die Qualität der  Wurst in Wetzlar geht

    EXTRAWURST, wenn es um die Qualität der Wurst in Wetzlar geht

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    EXTRAWURST, wenn es um die Qualität der Wurst in Wetzlar geht

    Ein zukunftssicheres Franchise-System und über 40 Jahren Branchenerfahrung machen EXTRAWURST zum “Hidden Champion im Streetfood-Business“. Ein Markt mit Potenzial und ein Konzept mit Profit garantiert Profis wie Novizen einen fliegenden Start in die Selbständigkeit. Gelegenheit dazu gibt es jetzt in Wetzlar. Der dortige Franchisenehmer Thomas Böhme geht in Rente und bietet Einsteigern eine krisenfeste Chance.

    Thomas Böhme (Jg. 1959) verschrieb sein berufliches Leben ganz und gar der Gastronomie. Zunächst führte er eine Gastwirtschaft in Frankfurt- genauer im Stadtteil Schwanheim im Südwesten der Main-Metropole. Doch nach 22 Jahren hinter der Theke machte er Schluss, um anderweitig unternehmerisch durchzustarten. Mit Blick auf die Schnellgastronomie fiel ihm ein “Hidden Champion“ aus der wachstumsstarken Streetfood-Segment ins Auge: EXTRAWURST. Er unterschrieb einen Franchisevertrag und eröffnete seinen Imbiss auf dem Parkplatz der Baumarktkette OBI im Dillfeld 21 in Wetzlar. „Premiere war der 1. Juni 2012 – so ein Datum vergisst man nicht“, sagt Thomas Böhme. Der EXTRAWURST-Standort ist inzwischen eine Institution und Grant für schnelles, aber auch qualitativ erstklassige Speisen. Der Hit auf der Speisekarte ist “Die Lange Lüdenscheider“, das Premium-Produkt unter den Bratwürsten von EXTRAWURST.

    Satte Wachstumschancen

    „In die Würste von EXTRAWURST gelangt nur hochwertiges Frischfleisch aus zertifizierten, deutschen Qualitätserzeugern und finden ausschließlich natürliche Gewürze Verwendung. Interne wie externe Analysen sichern beständig unsere Spitzenqualität“, versichert Kim Hagebaum, Geschäftsführer der EXTRAWURST Franchise GmbH mit Sitz in Schalksmühle (Sauerland). Ein professionelles Qualitätsmanagement im Franchise-System sorgt dafür, dass die Marke jederzeit ihr Qualitätsversprechen einlöst. Im Ergebnis hebt sich EXTRAWURST klar von den traditionellen „Pommes-Buden“ ab.

    Die Wachstumschancen für potenzielle Franchisenehmer mit EXTRAWURST garantieren eine solide Perspektive bei der angestrebten Existenzgründung. Der Imbiss-Markt in Deutschland bietet ein unerschöpfliches Potenzial. Rund 100.000 Tonnen Bratwurst und 800 Millionen Currywürste gehen pro Jahr über den Tresen im Quick-Service-Restaurant-Business. Dabei macht der Geschmack den Unterschied.

    Gutes Geschäftsergebnis

    „Mein Geschäft läuft rund und macht gute Umsätze. Die Zahlen unter dem Strich ermöglichen mir ein auskömmliches Salär“, skizziert der Franchisenehmer seine wirtschaftliche Situation. Doch trotz oder gerade wegen der guten betriebswirtschaftlichen Ergebnisse, möchte der bald aufhören. „Als Unternehmer kann man autonom entscheiden, wann man in Rente geht“, betont Thomas Böhme.

    Zum März soll schon der Stabwechsel erfolgen. Interimistisch übernimmt dann Kim Hagebaum mit seinem Team den eingeführten Standort. Auf Sicht wird allerdings ein Nachfolger gesucht, der in eigener Regie das “Werk“ von Thomas Böhme fortsetzt und auch hier die gewonnenen Stammgäste weiter beköstigt und wie am Tresen üblich ein Ohr für die kleinen und großen Sorgen seiner Gäste hat. „Oft genügt schon ein Lächeln und die Sorgenfalten glätten sich“, berichtet Thomas Böhme aus der in über drei Dekaden geschöpften praktischen Erfahrung.

    Erprobtes Geschäftsmodell

    Eine positive Entscheidung pro EXTRAWURST begründen Kim Hagebaum und Thomas Böhme unisono: „In unruhigen Zeiten gehen Existenzgründer intuitiv auf Nummer sicher und bevorzugen erprobte Franchise-Systeme, welche die Grundbedürfnisse der Konsumenten befriedigen.“ Exakt das Profil von EXTRAWURST. Das Konzept des 1981 gegründeten Unternehmens reifte über Dekaden und wird seit 2006 im Franchising multipliziert. Das Geschäftsmodell ist patent- und markenrechtlich geschützt; und die Mitgliedschaft im Deutschen Franchiseverband (DFV) verbürgt die Seriosität des Franchisegebers. Das Investment pro Imbiss-Stand beträgt rund 110.000 Euro. Zu Beginn durchlaufen die Franchisenehmer eine dreiwöchige Schulung und arbeiten sich in klar strukturierte Prozesse auf operativer und Managementebene mit dem Systemhandbuch in Anlehnung an DIN ISO EN 9000ff. ein.


  • EXTRAWURST wächst gegen den Trend in der  Gastronomie

    EXTRAWURST wächst gegen den Trend in der Gastronomie

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    Chance für Einsteiger an etablierten Standorten

    „Dem vielerorts beklagten negativen Trend in der Gastronomie konnte Extrawurst im zurückliegenden Jahr klar trotzen“, freut sich Kim Hagebaum, Geschäftsführer des Franchise-Systems EXTRAWURST, das bundesweit an 26 Standorten präsent ist. Mit einer Wachstumsrate von knapp 20 Prozent vermeldet das seit 2007 im Franchising expandierende Familienunternehmen mit Sitz in Schalksmühle (Sauerland) einen bislang noch nicht erreichten Spitzenwert. So stieg der Gruppenumsatz von 5,96 Mio. Euro in 2022 auf 7,13 Mio. Euro in 2023. Trotz Inflation und der Kaufzurückhaltung der Konsumenten konnte das Mitglied im Deutschen Franchiseverband (DFV) die Anzahl seiner Gäste erhöhen und seine Preisstellung dem steigenden Kostendruck anpassen. Der durchschnittliche Bon lag 2023 bei 9,54 Euro, im Vorjahr betrug er 9,24 Euro.

    Zeichen stehen auf Expansion

    Angesichts der positiven Entwicklung blickt Kim Hagebaum optimistisch aufs laufende Jahr, das noch einige Überraschungen für das Traditionsunternehmen bereithält. Mit Blick auf das erste Quartal 2024 sind weitere Eröffnungen geplant. Die Franchiseverträge für die neu dazukommenden Standorte in Papenburg, Bocholt und Bad Hersfeld sind unterschrieben. Das Investment pro Imbiss-Stand beträgt rund 110.000 Euro. Auch im Bestand der etablierten Extrawurst-Standorte kommt Bewegung. So wird für Gießen-West ein neuer Betreiber gesucht. In Wetzlar möchte der dortige Franchisenehmer Thomas Böhme seinen im Juni 2012 auf dem dortigen Parkplatz der Baumartkette OBI eröffneten Extrawurst-Kiosk abgegeben. Ein geeigneter Nachfolger wird aktuell noch gesucht.

    Professionelles Training für Partner

    Vor dem Start erwartet die handverlesenen Franchisenehmer ein intensives Trainingsprogramm vor Ort bei einem schon bestehenden Franchise-Kiosk sowie per Online-Akademie von EXTRAWURST. Zur Begründung der Zukunftsfähigkeit des Streetfood-Champions sagt Kim Hagebaum: „In unruhigen Zeiten gehen Existenzgründer intuitiv auf Nummer sicher und bevorzugen erprobte Franchise-Systeme, welche die Grundbedürfnisse der Konsumenten befriedigen.“ Exakt das Profil von EXTRAWURST. Partner werden bundesweit gesucht. Zu den Wunsch-Standorten des EXTRAWURST-Gründersohn stehen inzwischen aber auch die regionalen Kapitalen wie Hannover und natürlich Berlin, der Fama nach die Geburtsstadt des von Herbert Grönemeyer besungenen Imbiss-Klassikers: Ne ́Currywurst.

  • EXTRAWURST startet bei HIT in Sankt  Augustin

    EXTRAWURST startet bei HIT in Sankt Augustin

    EXTRAWURST startet bei HIT in Sankt  Augustin

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    Der Premium-Imbiss aus dem Sauerland feierte seine Premiere am 1. August im HIT Verbrauchermarkt in Sankt Augustin bei Bonn. Die Franchise-Kette brilliert seit über 40 Jahren mit Qualität der Wurst “Made in Germany“. Für den EXTRAWURST-Partner Yasar Pektas ist es bereits die zweite Eröffnung mit dem erprobten und markengeschützten Geschäftsmodell.

    Am 1. August 2023 eröffnete EXTRAWURST seine Imbiss-Lounge in der Vorkassenzone des HIT-Marktes auf der Alten Heerstraße Nummer 83. Mit zehn Tischen und rund 30 Sitzplätzen auf 150 Quadratmetern lädt Yasar Pektas zu einem ebenso schnellen wie qualitativ exzellenten Imbiss ein. Die klassische Currywurst mit Fritten zählt immer noch zu den Lieblingsgerichten der Gäste in Deutschland. Auf der Speisekarte obenan steht der „Lange Lüdenscheider“, die Qualitätswurst unter den Bratwürsten im Land. Die vegane Alternative gibt es seit neustem mit dem “Ackerknacker“ ebenfalls. Traditionelle Pfannengerichte runden die Palette kulinarischer Hausmannskost ab; zum Frühstück gibt es erstmals in Sankt Augustin schmackhafter Leberkäse und leckeres Rührei.

    EXTRAWURST ist ebenso wie die Dohle-Gruppe, deren Wurzeln bis zum Jahr 1901 zurückreichen und zu der die Vertriebslinie Hit zählt, ein Familienbetrieb mit einer über 40-jährigen Tradition. Das vom Gründersohn Kim Hagebaum entwickelte und erprobte Franchisesystem setzt den Maßstab in puncto Qualität, Service und Preis-Leistungs-Relation setzt. Was den neu ans Netz gehenden Franchisenehmer vom ersten Augenblick bei seinem Start in Remscheid überzeugte, war das offene Wort. „Da kommt die Wahrheit auf den Tisch und es wird nicht lange rumgedruckst oder gar getrickst“, betont der Franchisenehmer. Denn für ihn zählt vor allem eines: Ehrlichkeit - ein Wert, den EXTRAWURST mit seinem Slogan - “ehrlich. lecker.“ - dokumentiert.

    Qualität kitzelt den Gaumen

    Entsprechend dem Firmen-Credo gelangt In die Würste von EXTRAWURST stets hochwertiges Frischfleisch aus zertifizierten, deutschen Qualitätserzeugern und finden ausschließlich natürliche Gewürze Verwendung. Interne wie externe Analysen sichern beständig den hohen Qualitätsstandard. Zu den Topprodukten zählt nach wie vor der “Lange Lüdenscheider“, eine Spezialität aus Schweine- und magerem Putenfleisch. Im Vergleich zu Würsten aus Rindfleisch enthält die Lange Lüdenscheider deutlich weniger Fett und mehr Eiweiß. Alle Wurstwaren zeichnen sich als hervorragende Eiweißlieferanten aus und sind reich an Mineralien sowie den Vitaminen A, B und D.

    Yasar Pektas kam vor über 20 Jahren aus der Türkei nach Deutschland. Beruflich machte er sich zunächst mit einer SB-Bäckerei selbständig. Als sein Franchisegeber den Konzept Wechsel hin zur Backgastronomie verschlief, hielt er im Internet nach einem alternativen Geschäftskonzept Umschau und fand so EXTRAWURST. Das erprobte Franchisesystem setzt den Maßstab in puncto Qualität, Service und Preis-Leistungs-Relation unter den Imbiss-Ketten. Es folgte 2022 die Eröffnung eines EXTRAWURST-Containers auf dem Parkplatz bei OB in Remscheid, den er ein Jahr lang erfolgreich führte

    Schulung in Schalksmühle

    Das notwendige Rüstzeug, um das EXTRAWURST-Lokal in Stankt Augustin erfolgreich zu führen, erwarb er bereits vor seinem Start mit dem Container in Remscheid. Mit intensiven Schulungen in der Franchise-Zentrale in Schalksmühle im Sauerland “trainiert“ der Franchisegeber seine Partner. Von allen Lern-Modulen begeisterte ihn das Qualitätsmanagement am meisten. „Extrawurst setzt hierbei den Maßstab, den ich in einem Franchise-System für unverzichtbar erachte“, so sein Credo. Die professionelle Starthilfe für Franchisenehmer wie der regelmäßige Erfahrungsaustausch und die Status-Updates in der betriebswirtschaftlichen Entwicklung sorgen mit dafür, dass das erprobte Geschäftsmodell tatsächlich an jedem neuen Standort rund läuft. Den Test hat der “Widerholungstäter“, wie Kim Hagebaum seinen engagierten Partner wohlwollend betitelt, schon in Remscheid erfolgreich bestanden; nun stellt er sich der neuen Herausforderung eines EXTRAWURST-Lokals unter dem Dach von HIT in Sankt Augustin.

    Der 42-jährige Vater von vier Kindern wohnt im nahe gelegenen Bad Godesberg und wird anfangs gemeinsam mit seiner Frau Sabiha das Lokal führen. Bisher pendelte er täglich zwei Stunden, wenn es gut lief; jetzt ist er in einer Viertelstunde vor Ort. Die eingeführte EXTRAWURST-Filiale übernahm vor Jahreswechsel ein ehemaliger Mitarbeiter, der seinerseits den Traum von einer Selbständigkeit mit EXTRAWURST realisiert hat.


    INFO EXTRAWURST

    EXTRAWURST ist bundesweit an 31 Standorten mit Schwerpunkt in den Bundesländern NRW und Hessen präsent. Die Expansion erfolgte zunächst konzentrisch um die Franchise-Zentrale in Schalksmühle (Sauerland). Mit Potsdam und Oldenburg streckt EXTRAWURST nun seine Fühler nach Nord- und Ostdeutschland aus. Mittelfristig werden national 100 Standorte angestrebt. Das in zweiter Generation geführte Familienunternehmen blickt auf mehr als 40 Jahre Branchenerfahrung und verkauft pro Jahr gut 1 Million Würste - vorzugsweise sein Premium-Produkt der “Lange Lüdenscheider“ und sein veganes Pendant “Ackerknacker“. International setzen Master-Franchisenehmer in Großbritannien, Korea und Mexico das Geschäftsmodell von EXTRAWURST ebenfalls erfolgreich um.

  • Imbiss-Franchise-System Extrawurst: Partnertreffen im Zirkus

    Imbiss-Franchise-System Extrawurst: Partnertreffen im Zirkus

    Imbiss-Franchise-System Extrawurst: Partnertreffen im Zirkus

    Imbiss-Franchise-System Extrawurst: Partnertreffen im Zirkus

    Auf mehr als 40 Jahre Erfahrung blickt die Imbiss-Kette Extrawurst zurück. Als Franchise-System wächst das Unternehmen seit 2006. Jetzt hat Extrawurst seine Franchise-Nehmer und deren Mitarbeiter zum jährlichen Partnertreffen eingeladen und dafür eine besondere Location gewählt: einen Zirkus.

    Wie Extrawurst mitteilt, zählte die Veranstaltung in Wenden im Sauerland rund 200 Teilnehmer. Wenden war gewählt worden, weil die Gemeinde im Zentrum des Gebiets liegt, von dem aus die Imbiss-Kette die Expansion begonnen hat. Heute ist das Franchise-System aber auch in Hessen, Brandenburg und Niedersachsen vertreten. Aktuell listet Extrawurst 27 Standorte auf seiner Website. Mittelfristig soll es Extrawurst 100-mal bundesweit geben.

    Rund um das Zirkuszelt bot die Veranstaltung auch etliche Buden zur Unterhaltung der Teilenehmer. Sie konnten zum Beispiel Hula-Hoop-Reifen kreisen lassen, jonglieren oder dosenwerfen. Die Vorstellung im Zirkuszelt eröffnete Extrawurst-Geschäftsführer Kim Hagebaum. Es folgten Artisten-Auftritte wie Hochradfahren oder Feuerspucken.

    Extrawurst bietet seinen Kundinnen und Kunden in erster Linie Fastfood-Klassiker wie Bratwürste, Schnitzel, Pommes Frites, Currywurst oder Bratkartoffeln. Extrawurst eröffnet seine Standorte vor allem in Nähe von hoch frequentierten Baumärkten und Einkaufszentren. Seinen Franchise-Partnern bietet das Unternehmen eigenen Angaben zufolge „die komplette Unterstützung eines etablierten und markterprobten Franchise-Systems: von der Standortwahl bis zum Marketing“. (red)

     

    Bild: Extrawurst

  • Standortoptimierung - EXTRAWURST verwandelt Parkplätze in  Schlemmer-Spots

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    Mit einem erprobten Franchise-System und über 40 Jahren Branchenerfahrung avancierte das mittelständische Familienunternehmen aus Schalksmühle im Sauerland zum Publikumsliebling am präferierten Standort vor frequenzstarken Super-und Baumärkten. Hier schafft Extrawurst als starker Marktpartner eine Win-Win-Situation für Vermieter und Betreiber. Das Fallbeispiel Wuppertal lieferte erst jüngst wieder den Beweis für den Mehrwert einer kulinarischen Partnerschaft mit EXTRAWURST.

    Vor über 40 Jahren startete EXTRAWURST auf dem Parkplatz von OBI in Wermelskirchen. Seither eröffnet Extrawurst seine Pavillons vorzugsweise auf dem Parkplatz vor einem der Baumärkte oder in Reichweite eines Supermarktes. In Wuppertal befindet sich seit 30 Jahren der Imbissstand mit dem über die Region bekannten “Lange Lüdenscheider“ vor dem akzenta-Supermarkt. Vor dem nur 200 Meter entfernten OBI-Baumarkt gab es auch eine Wurst auf die Hand für den Hunger zwischendurch, allerdings in einem traditionellen Imbiss ohne klarem Profil und Markenzeichen. Die Situation veränderte sich schlagartig im Frühjahr 2023. Den bisherigen Betreiber bremsten Managementprobleme und er suchte einen Nachfolger, deshalb kontaktierte er Kim Hagebaum, der seit über zehn Jahren das Unternehmen in zweiter Generation führt.

    Aus alt mach neu im Handumdrehen

    Ohne zu Zögern und ob der Abstandssumme mit den Augen zu zucken, griff Kim Hagebaum zu. Mit der für Extrawurst charakteristischen “Hands-on-Mentalität“ wurde der alte Imbiss abgerissen und an seiner Stelle eröffnete ein nagelneuer Extrawurst-Pavillon. Das Investment: 110.000 Euro. Als Regiebetrieb der Franchisezentrale mit vier festangestellten Verkaufskräften im Wechselschicht gestartet, verdoppelte der etablierte Marken-Imbiss auf Anhieb den Monatsumsatz auf über 20.000 Euro. Für Kim Hagebaum der klare Beweis dafür, dass die profilierte Marke mit dem umfangreichen Support und natürlich die Topqualität, der nach eigenen Rezepten produzierten Würste und Saucen die Grundlage schaffen, um in scheinbar schon verteilten Märkten einen Umsatzsprung zu machen. Die alteigesessene Extrawurst Unit vor dem Supermarkt legte ebenfalls weiter zu; Stammgäste und Neukunden wissen das nun an zwei benachbarten Standorten verfügbare Premium-Angebot gleichermaßen zu schätzen.

    Trendsetter mit veganer Alternative

    Seit über vier Dekaden steht der Name Extrawurst für erstklassige Snack-Standorte in Hessen und Nordrhein-Westfalen und streckt seine Fühler inzwischen auch in Brandenburg und Niedersachsen aus. Aktuell sind 27 Standorte besetzt mittelfristig sollen es 100 werden. Eine Million Würste und 100.000 Tonnen Pommes verzehren die Gäste pro Jahr am Stand. Damit zählt Extrawurst zu den Hidden Champions in der boomenden Streetfood- Branche und erwies sich jüngst mit der Premiere der hauseignen exklusiven veganen Bratwurst “Ackerknacker“ als Trendsetter.

    Erprobtes Franchise-System

    Der Erfolg bislang fußt auf einem gereiften und vielfach erprobten Geschäftskonzept: Das 1981 gegründete Unternehmen multipliziert seit 2006 im Franchising sein patent- und markenrechtlich geschütztes Geschäftsmodell; und die Mitgliedschaft im Deutschen Franchiseverband (DFV) verbürgt die Seriosität des Franchisegebers. Das bewährte Systemmanagement, ein langfristiges Marketingprogramm, innovative Verkaufsarchitektur, höchste Lebensmittel- und Personalstandards sowie ein ausgeklügeltes Verkaufskonzept machen Extrawurst zum professionellen und verlässlichen Partner – für Standortgeber und ebenso für die zunehmende Zahl der Franchise-Partner, die einen Regie-Betrieb übernehmen oder selbst einen Standort von Beginn an entwickeln wie es derzeit in Potsdam oder Oldenburg geschieht Den Erfolg mit Extrawurst begründet Kim Hagebaum folgendermaßen: „Absolute Verlässlichkeit, hohe Produktqualität, wirtschaftlicher Erfolg und große Sympathie bei unseren Kunden. Das sind die Säulen, auf die unsere Partner bauen können.“

    EXTRAWURST macht Hunger auf mehr

    Solidität und Expertise zeichnen Extrawurst aber ebenfalls als Mieter und Standortoptimierer von Parkplatzflächen aus. So steht Extrawurst für verlässliche Mieteinnahmen, unkompliziertes problemloses Standortmanagement, zusätzliche Kundengewinnung und Bindung durch den gastronomischen Besuchsanreiz. Die Mehrwerte für Betreiber und Eigentümer liegen klar auf der Hand: deutlich gesteigerte Attraktivität des Marktvorbereichs, längere Kundenverweildauer, höhere Kundenzufriedenheit mit höherem Durchschnitts Bons und einen größeren Kundenzuspruch. Extrawurst als Markenpartner vermittelt ein deutlich gehobenes Einkaufserlebnis. Nicht selten führt erst der Appetit auf eine “Extrawurst Currysauce“ oder das kultige “Schlemmer-Menü“ die Kunden zum Imbiss und hernach in den Markt dahinter. Laut einer aktuellen Gästebefragung am Standort Lüdenscheid kamen sechs Prozent allein wegen Extrawurst und doppelt so viele mit einem Spontaneinkauf im Baumarkt dorthin. Exakt ein Drittel der Befragten gab an, Baumärkte mit einem Extrawurst-Stand zu bevorzugen.

    Alles aus einer Hand für Vermieter

    Die Vorteile für neu dazukommende Standortgeber liegen somit auf der Hand. „Direkte Ansprechpartner vor Ort, ein funktionierendes System mit versierten Spezialisten im Hintergrund. Dadurch lässt sich bundesweit reproduzierbare Qualität an allen Standorten realisieren,“ erläutert Kim Hagebaum. In der Praxis stellen sich stets ganz individuelle Anforderungen an den Betreiber von Imbissen im Außenbereich gestellt. „Damit wir uns jedem Standort anpassen, bieten wir ganz individuelle Lösungen, die jedem Vermieter in Ihrer Erscheinung und in Ihrem Auftritt zuspricht und den gegebenen Anforderungen gerecht wird“, betont Kim Hagebaum und folgert: „Unser Konzept ist sowohl Indoor auf Flächen von 10 bis 60 Quadratmeter zu realisieren; Outdoor benötigen wir nur mindestens zwei Parkplatzflächen.“

    Lohnende Verbindung

    Die Symbiose zwischen Extrawurst und den Handelsgiganten verdankt ihren dauerhaften Bestand der Professionalisierung und Standardisierung der klassischen “Pommes-Bude“ im gastronomischen Quick-Service-Segment durch ein passgenaues Marketing sowie Qualitäts- und Kostenmanagement. Das Franchise-System verwandelte den bei den Deutschen immer noch beliebten Steh-Imbiss zu einem modernen, sauberen und gleichermaßen schnellen wie freundlichen Servicebetrieb. Mit ihren innovativen Ideen und derer effizienten Umsetzung schufen Lothar und Kim Hagebaum ein anspruchsvolles Leistungsprofil sowie ein unverwechselbares Erscheinungsbild. Extrawurst hebt sich klar von den internationalen Schnellrestaurant-Ketten wie den unorganisierten Traditionsbetrieben vulgo „Pommes-Buden“ deutlich ab, der Standort Wuppertal lieferte jüngst den Beweis zur kühnen These.

    Vorteile für Vermieter

    Attraktive Markenwelt

    Mietsicherheit

    Lokaler Betreiber

    Starke Franchise-Zentrale

    Top-Qualität

    Freundlichkeit und Service werden großgeschrieben

    Hohe Kundenzufriedenheit und -bindung

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