Studienkreis

Studienkreis Franchise:
Begleite junge Menschen auf dem Weg zum Erfolg.

Studienkreis
  • Gründung: 1974
  • Land: Deutschland
  • Lizenzart: Franchise-System
  • Geschäftsart: Nachhilfe und individuelle Förderung von Schülern
Eigenkapital
ab 5.000 EUR
Eintrittsgebühr
14.500 EUR
Lizenzgebühr
Keine Angabe / Siehe Anmerkung (Details)

Anmerkung zur Lizenzgebühr:


Ab mtl. 350 EUR / Ø 600 EUR (alle Werte zzgl. MwSt.). Im 1. Jahr: Reduzierung der Franchisegebühr um 50%.

Schüler:innen einen guten Start ins Leben ermöglichen – das ist die Mission und Leidenschaft des Franchise-Unternehmens STUDIENKREIS. An rund 1.000 Standorten werden junge Menschen in ihrer Entwicklung begleitet.

Der STUDIENKREIS ist Deutschlands viertgrößter Franchise-Geber. 91,7 % der Schüler:innen aller Klassen und Schulformen verbessern sich mit dem wissenschaftlich entwickelten Lernkonzept. Durch bessere Noten und Motivation erwartet die Schüler:innen eine starke Zukunft.

Als Franchise-Partner:in leitest du dein eigenes Nachhilfe-Institut und führst dein erfahrenes Team. Bereite den Weg für eine erfolgreiche Zukunft – für dich und deine Schüler:innen.

 

Studienkreis Franchise-System

Professionelle Nachhilfe und Förderung von der Grundschule bis zum Schulabschluss

Sie würden gerne eigenverantwortlich arbeiten und Entscheidungen selber treffen. Ihre berufliche Ausrichtung – ob Pädagoge, Kaufmann, Ingenieur etc. – spielt dabei keine entscheidende Rolle.

Wichtig ist vielmehr …

  • Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit
  • organisatorisches Geschick
  • Team- und Motivationsfähigkeit
  • Freude am Umgang mit Kindern, Jugendlichen und deren Eltern
  • 1.000 Standorte - eine starke Marke

    Der Studienkreis zählt zu den führenden, privaten Bildungsanbietern im deutschsprachigen Raum und ist an rund 1.000 Standorten zu finden. Seit über 45 Jahren sorgt er mit einem erprobten und wissenschaftlich abgesicherten Lernkonzept für gute Noten und mehr Spaß in der Schule. Seit 1986 ermöglicht der Studienkreis Existenzgründern den Weg in eine wirtschaftlich gesicherte Selbstständigkeit. Rund ein Drittel der Studienkreis-Lehrinstitute werden von selbständigen Partnern geführt. Damit ist der Studienkreis einer der größten Franchise-Geber in Deutschland.

  • Partnerschaft - die Grundlage unsere Erfolges

    Grundlage des Erfolges ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Studienkreis-Partner/-innen übernehmen das langfristig erprobte Konzept, das ein verhältnismäßig geringes Investment erfordert. Dazu bietet der Studienkreis seinen Partnern kompetente Unterstützung und Begleitung vor, während und nach der Eröffnung einer eigenen Nachhilfeschule. Innovative Schulungsangebote, Marketing- und Service-Leistungen - insbesondere im digitalen Bereich - runden unser Angebot ab. Damit werden gute Erfolgs- und Verdienstaussichten im Zukunfsmarkt der Bildungsbranche geschaffen.


Häufige Fragen zum Franchise-Konzept

  • Kann ich auch ohne eine pädagogische Ausbildung einen STUDIENKREIS-Standort eröffnen?

    Ja, denn dein Team kümmert sich um den Unterricht und die pädagogische Betreuung der Schüler:innen. Du kannst auch als Quereinsteiger:in dein eigenes Nachhilfe-Institut leiten. Deine Aufgaben umfassen das Management und die Personalführung. Dazu solltest du organisatorisches Geschick und eine starke Kommunikationsfähigkeit mitbringen. Neben dem Tagesgeschäft am Kunden motivierst du dein Team für eine erfolgreiche Verbesserung der Schülerleistungen.

  • Kann ich auch in Teilzeit und als Kleinbetrieb starten?

    Ja, du kannst mit 0-2 Mitarbeiter:innen und in Teilzeit starten. Eine Erweiterung deines Unternehmens ist jederzeit möglich. Du kannst genauso auch direkt mit einer Vollzeittätigkeit starten. So wie es am besten zu dir und deinem Leben passt.

  • Ist es möglich, mehrere Standorte zu eröffnen?

    Ja, du kannst mehrere Standorte eröffnen und deinen Gewinn steigern. Nach erfolgreichem Start deines ersten Standortes kannst du gemeinsam mit deinem Franchise-Partner STUDIENKREIS entscheiden. Ihr wählt eine Region aus, in der der Bedarf für Schüler-Nachhilfe noch sehr hoch ist.

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Beiträge über Studienkreis

  • Motiviert ins neue Schuljahr

    Motiviert ins neue Schuljahr

    Motiviert ins neue Schuljahr

    Motiviert ins neue Schuljahr

    Nachhilfeinstitut Studienkreis verschenkt eine Ratgeberbroschüre und zeigt sieben Videotipps vom Inspirations-Trainer

    Nach der langen Ferienzeit fällt es vielen Schülerinnen und Schülern schwer, in den Schulmodus umzuschalten. Verständlich, dass die Aussicht, jeden Tag früh aufzustehen, Matheaufgaben zu lösen und Englisch-Vokabeln zu büffeln, häufig nicht besonders motivierend ist. Wie Motivation und Schule dennoch gut zusammenpassen können, steht in einem neuen Ratgeber des Nachhilfeinstituts Studienkreis. Die 48-seitige Gratis-Broschüre mit dem Titel „Motiviert zum Lernerfolg – Die besten Tipps für Familien“ gibt es jetzt gratis in vielen Nachhilfeschulen des Studienkreises – solange der Vorrat reicht. Der Ratgeber steht auch digital unter studienkreis.de/motiviert-zum-lernerfolg als kostenloser Download bereit.

    Lernen im „Flow“

    Mithilfe des Ratgebers lernen Schülerinnen und Schüler herauszufinden, was sie antreibt und wie bedeutend eigene Ziele für motiviertes Lernen sind. Ebenso wichtig zu wissen: Was stört meine Motivation und wie kann ich Störfaktoren abschalten? Die hohe Kunst ist das Lernen im sogenannten „Flow“. Der Ratgeber erklärt, wie Jugendliche in diesen mentalen Zustand gelangen, in dem Lernen auf einmal mühelos wird – und was Selbstwirksamkeit, Kontrolle und Kompetenz damit zu tun haben. „Sich belohnen, Pausen machen, Routinen schaffen: Es gibt viele Möglichkeiten, mit denen sich Schülerinnen und Schüler selbst motivieren können“, erklärt Thomas Momotow vom Studienkreis. „Aber auch Eltern können ihren Teil dazu beitragen, dass Sohn oder Tochter das Lernen leichtfällt. Dabei ist es wichtig, dass die Eltern ihren Kindern Vertrauen schenken, Interesse an dem zeigen, was sie in der Schule machen, und ihnen Feedback geben. Das muss nicht immer Lob sein, auch konstruktive Kritik kann hilfreich sein.“

    Inspirations-Trainer David Kadel gibt Tipps

    Im Interview gibt der bekannte Inspirations-Trainer David Kadel Einblicke in die Geheimnisse der Motivation. Kadel hat mit Jürgen Klopp, David Alaba, Marco Rose und vielen anderen Fußballgrößen einige inspirierende Buch- und Filmprojekte produziert. Aber auch an Schulen ist der Autor und Kabarettist unterwegs. Dort macht er Schülerinnen und Schülern Mut und weckt ihre Begeisterung – auch fürs Lernen. Mit dem Studienkreis hat David Kadel sieben kurze Videos produziert, in denen er den Kindern und Jugendlichen erklärt, was ihnen dabei hilft, inspiriert und motiviert zu sein. Die Videos sind gratis anzuschauen auf studienkreis.de/inspiriert-und-motiviert. „Was macht mich stark?“, „Was ist Selbstbewusstsein?“, „Was begeistert und inspiriert mich?“ – und was haben Glaubenssätze, Selbsterkenntnis und Haltung damit zu tun? Das sind einige der Fragen, um die es in den Videos geht. Wer mehr über David Kadel erfahren möchte, kann ihn an der Seite von Gastgeber Max Kade in der aktuellen Folge des Studienkreis-Podcasts „Die letzte Reihe“ (studienkreis.de/die-letzte-reihe) erleben.

    „Wir hoffen, dass es Schülerinnen und Schülern mit diesen motivierenden Videotipps etwas leichter fällt, ins neue Schuljahr zu starten“, sagt Thomas Momotow. „Und dass die Tipps in unserem Ratgeber für Eltern hilfreich sind, die ihre Kinder dabei unterstützen wollen.“

  • Studienkreis bietet kostenlose Lernen-lernen-Kurse an und gibt Eltern Tipps zur Lernunterstützung

    Studienkreis bietet kostenlose Lernen-lernen-Kurse an und gibt Eltern Tipps zur Lernunterstützung

    Studienkreis bietet kostenlose Lernen-lernen-Kurse an und gibt Eltern Tipps zur Lernunterstützung

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    Bildungsbericht: Nur 42 Prozent der Eltern unterstützen ihr Kind bei den Hausaufgaben

    • Das Lernen lernen: Studienkreis verschenkt Online-Kurse für Schülerinnen und Schüler von der Grundschule bis zur Oberstufe
    • Gratis-Webinar für Eltern: „Wie lernt mein Kind am besten? Fünf Tipps für das Üben zu Hause“
    • GoStudent-Studie: Eltern in Deutschland unterstützen ihre Kinder deutlich weniger als Mütter und Väter in europäischen Nachbarländern

    Das Schuljahr nähert sich der Zielgeraden und viele Schülerinnen und Schüler wollen bis zur Zeugnisvergabe noch die eine oder andere Note verbessern. Dabei ist es nicht immer nur der Unterrichtsstoff, der ihnen Probleme bereitet. Häufig fehlt es den Kindern und Jugendlichen an den nötigen Lernvoraussetzungen. Ein neuer Bildungsbericht zeigt, dass nur 42 Prozent der Eltern in Deutschland ihre Kinder aktiv bei den Hausaufgaben unterstützen und lediglich 50 Prozent der Eltern regelmäßig mit ihren Kindern über schulische Leistungen und Herausforderungen sprechen. Dieses Defizit in der elterlichen Unterstützung und Kommunikation kann direkte Auswirkungen auf die Lernfähigkeit und Motivation der Schülerinnen und Schüler haben. Aus diesem Grund hilft ihnen das Nachhilfe-Institut Studienkreis in den nächsten Wochen mit seinen kostenlosen „Lernen-lernen-Kursen“. Die Online-Kurse können über die Webseite ab sofort gebucht werden.

    Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler von der Grundschule bis zur Oberstufe. Alle interaktiven Kurse bestehen aus zehn thematischen Modulen à 60 bis 90 Minuten, die in sich abgeschlossen sind. Man muss also nicht unbedingt alle belegen, sondern kann so viele buchen, wie man möchte. Erfahrene Lerncoaches begleiten die Kinder und Jugendlichen durch die Themen und führen mit ihnen praktische Übungen durch. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben jederzeit die Möglichkeit, über den Chat Fragen zu stellen und sich aktiv zu beteiligen.

     „Die Kinder und Jugendlichen sollen sich auch einmal selbst loben“

    Grundschulkinder lernen zum Beispiel, warum es wichtig ist, sich im Unterricht gut zu konzentrieren und sich die Aufgaben ganz genau anzuschauen. Ältere Schülerinnen und Schüler erfahren, wie sie sich zum Lernen motivieren können, wenn der „innere Schweinehund“ sie davon abhalten will. Oder wie sie Lerninhalte gut strukturieren können, wenn sie sich auf Prüfungen und Klassenarbeiten vorbereiten. In anderen Kurseinheiten geht es darum, sich der eigenen Interessen und Stärken bewusst zu sein und sich realistische Lernziele zu setzen.

    „Kinder sind normalerweise unheimlich neugierig und motiviert“, sagt René Veltin, der als Lerncoach beim Studienkreis Kurse für Grundschulkinder leitet. Ihm ist wichtig, dass die Mädchen und Jungen ein positives Selbstbild aufbauen und daran glauben, dass sie etwas bewirken können. „Sie sollen sich gerne auch einmal selbst loben, wenn ihnen etwas gelungen ist“, so der angehende Lehrer für Deutsch und Englisch. „Ich ermutige die Schülerinnen und Schüler, etwas auszuprobieren. Sie lernen dabei, dass verschiedene Wege zum Ziel führen, und finden heraus, welcher Weg ihnen am meisten liegt.“ Mehr dazu erzählt René Veltin an der Seite von Gastgeber Max Kade im Studienkreis-Podast „Die letzte Reihe“.

     Tipps für das Üben zu Hause

    Online-Kurse bietet der Studienkreis nicht nur Kindern und Jugendlichen an. Auch für Eltern gibt es am 16. April von 17:30 bis 18:30 Uhr ein Gratis-Webinar. Titel ist „Wie lernt mein Kind am besten? 5 Tipps für das Üben zu Hause“. Alternativ-Termine sind der 29. April (18:00 bis 19:00 Uhr) und der 7. Mai (18:30 bis 19:30 Uhr). Interessierte Eltern erfahren darin, wie sie Streit ums Lernen vermeiden und ihre Kinder bestmöglich unterstützen können. Um Anmeldungen über die Webseite wird gebeten.

    Nur 50 Prozent der Eltern in Deutschland sprechen mit ihren Kindern über schulische Belange

    Eltern wollen ihren Kindern zwar gerne beim Lernen helfen, oft wissen sie aber nicht, wie dies am besten gelingt. Das hat eine internationale Studie des Online-Nachhilfeanbieters GoStudent herausgefunden. Sechs von zehn befragten Eltern wünschen sich demnach, besser zu verstehen, wie sie ihr Kind optimal schulisch fördern können. Insgesamt unterstützen Eltern in Deutschland ihre Kinder weniger als Mütter und Väter im europäischen Ausland. So helfen nur 42 Prozent der Eltern in Deutschland ihren Kindern bei den Hausaufgaben, wie aus dem kürzlich erschienenen „Bericht zur Zukunft der Bildung 2024“ hervorgeht. Im Vergleich zu Frankreich, wo 67 Prozent der Eltern diese Unterstützung leisten, liegt Deutschland deutlich zurück.

    Nur 50 Prozent der Eltern in Deutschland sprechen mit ihrem Kind über dessen schulische Leistung und Schwierigkeiten in der Schule. Dieser Wert ist im Vergleich zu England, wo 74 Prozent der Eltern in solche Gespräche involviert sind, vergleichsweise niedrig. Zudem stellen lediglich 38 Prozent der Eltern in Deutschland ihren Kindern ergänzende digitale Lernressourcen und Apps zur Verfügung, obwohl diese einen wertvollen Beitrag zum Lernprozess leisten können.

    Die jährlich erscheinende Studie liefert wichtige Erkenntnisse über die Hausaufgabenhilfe, die Kommunikation zwischen Eltern und Kindern sowie den Einsatz digitaler Lernressourcen. 


    „Wichtig ist, dass Lehrkräfte, Eltern und Bildungseinrichtungen zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass alle Kinder die bestmögliche Unterstützung erhalten“, sagt Thomas Momotow vom Studienkreis. „Die Rolle der Lehrkräfte für die Entwicklung der Kinder ist unverzichtbar – ebenso die der Eltern, um zu Hause eine unterstützende und förderliche Lernumgebung zu schaffen. Der Bericht zeigt eine klare Lücke auf, die geschlossen werden muss, damit jedes Kind die nötige Unterstützung für seinen Erfolg erhält.“

  • Nur 47 Prozent der Eltern rechnen mit Motivation durch Zeugnisse

    Nur 47 Prozent der Eltern rechnen mit Motivation durch Zeugnisse

    Nur 47 Prozent der Eltern rechnen mit Motivation durch Zeugnisse

    Nur 47 Prozent der Eltern rechnen mit Motivation durch Zeugnisse

    Nur 47 Prozent der Eltern rechnen mit Motivation durch Zeugnisse

    Nur 47 Prozent der Eltern glauben, dass die Halbjahreszeugnisse bei ihren Kindern zu einem Motivationsschub beitragen. Das zeigt eine Forsa-Umfrage unter 1.003 Müttern und Vätern schulpflichtiger Kinder im Auftrag des Nachhilfeinstituts Studienkreis.

    Motivation spielt eine wichtige Rolle für den Lernerfolg, das belegen zahlreiche pädagogische Studien. Gerade Schüler*innen mit weniger guten Noten könnten daher einen Motivationsschub gut gebrauchen. Die Forsa-Zahlen aus dem Januar lassen aber vermuten, dass die Schüler*innen schlechte Zeugnisnoten nicht als Herausforderung wahrnehmen, sondern bestenfalls gleichgültig darauf reagieren und sich im schlimmsten Fall sogar demotiviert fühlen. Individuelle Rückmeldungen anstelle von Noten könnten diesen Schülerinnen und Schülern mehr Mut machen.

    An weiterführenden Schulen weniger Motivation durch Zeugnisse 

    Unter den Eltern mit Kindern in Klasse 5 oder höher gehen 17 Prozent eher von einer belastenden Wirkung der Zeugnisse aus – obwohl nur 13 Prozent in dieser Gruppe damit rechnen, dass im Zeugnis ihres Kindes überwiegend schlechte Noten stehen werden.


    „Rund 5,3 Millionen Schülerinnen und Schüler besuchen aktuell die Sekundarstufe 1 oder 2 an einer allgemeinbildenden Schule. Wenn die Eltern ihre Kinder richtig einschätzen, dann fühlt sich eine hohe sechsstellige Zahl der Jugendlichen durch die Zeugnisse belastet“, erklärt Max Kade, Pädagogischer Leiter des Studienkreises. „Wichtig ist jetzt, dass die Eltern die Drucksituation für ihre Kinder erkennen und sie unterstützen, anstatt durch Schimpfen noch den Druck zu erhöhen.“


    Zwei von fünf Eltern wünschen sich individuelle Rückmeldung statt Noten

    Auch wenn längst nicht alle Befragten Notenzeugnisse als motivierend empfinden, spricht sich mit 59 Prozent eine klare Mehrheit der Eltern für Zeugnisse mit Noten aus. Aber immerhin rund zwei von fünf Befragten hätten stattdessen lieber eine individuelle Rückmeldung zum Lernstand der Kinder.


    Die Diskussion über das Für und Wider von Schulnoten wird in Deutschland seit Jahren intensiv geführt. An immer mehr Grundschulen, aber auch an einigen weiterführenden Schulen erhalten die Schülerinnen und Schüler Rückmeldungen zum Leistungsstand ohne Noten. Vor allem für schwächere Schüler wären individuelle Rückmeldungen motivierender als Noten. „Individuelle Rückmeldungen haben, wenn sie gut gemacht sind, den Vorteil, dass sie den Eltern und den Schülerinnen und Schülern besser vermitteln, wo sie sich auf ihrem Lernweg befinden – und dass sie es schaffen können, auf diesem Weg noch weiter zu gehen, auch wenn sie vielleicht etwas länger dafür brauchen“, sagt Max Kade. „Wer hingegen immer eine Vier in Mathematik bekommt, lernt offensichtlich auch laufend hinzu, aber der Lernfortschritt ist viel schwieriger zu erkennen.“


    Individuelle Rückmeldungen anstelle von Noten würden 50 Prozent der Eltern von Grundschulkindern vorziehen, ebenso wie ein Drittel (32 Prozent) der Eltern mit Kindern in Klasse 5 und höher. Mütter sprechen sich mit 46 Prozent deutlich häufiger für individuelle Rückmeldungen aus als Väter (30 Prozent). Auch in den Altersgruppen der Eltern sind die Vorlieben unterschiedlich ausgeprägt. 70 Prozent der 50- bis 69-Jährigen bevorzugen Noten, aber nur 50 Prozent der 25- bis 39-jährigen Eltern.


    Fast die Hälfte rechnet mit guten Noten

    In vielen Familien ist das Zeugnis ein Grund zur Vorfreude. 48 Prozent der befragten Eltern rechnen damit, dass ihre Kinder in den kommenden Tagen ein gutes Zeugnis mit überwiegend Einsen und Zweien nach Hause bringen. Neun Prozent der befragten Eltern rechnen allerdings mit überwiegend schlechten Noten im Halbjahreszeugnis, weitere 31 Prozent vermuten, dass sich gute und schlechtere Noten die Waage halten.


    Weitere Informationen

    • Acht Tipps für das Zeugnisgespräch mit dem Kind erhalten Eltern in diesem Blogbeitrag

     

  • Nachhilfe-Institut verschenkt Booklet mit 50 Anti-Lerntipps

    Nachhilfe-Institut verschenkt Booklet mit 50 Anti-Lerntipps

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    Nachhilfe-Institut verschenkt Booklet mit 50 Anti-Lerntipps

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    Der Studienkreis feiert sein 50-jähriges Bestehen: Im Jubiläums-Booklet gibt’s für jedes Jahr einen Lerntipp, den man besser nicht befolgt

    Vor genau 50 Jahren hatte Studienkreis-Gründer Jürgen Hüholdt die Idee, Kindern und Jugendlichen Nachhilfe in kleinen Lerngruppen zu geben. Was 1974 als Ferienjob begann, hat sich zu einem der größten Nachhilfe-Institute in Europa entwickelt. Anlässlich seines Jubiläums hat der Studienkreis jetzt ein originelles Gratis-Booklet mit dem Titel „50 Anti-Lerntipps“ veröffentlicht. Es kann ab sofort in den Nachhilfe-Schulen des Studienkreises abgeholt werden – solange der Vorrat reicht. Die Anti-Lerntipps gibt es auch als Download auf der Studienkreis-Webseite.

    Aber Vorsicht: Das 72 Seiten starke Booklet enthält ausschließlich Tipps, die man als Schülerin oder Schüler besser nicht befolgt. „Mache deine Hausaufgaben im Bus, die Besten lernen unter den härtesten Bedingungen“, „Trink beim Lernen nichts, dein Körper besteht eh zu 6   0 Prozent aus Wasser“, „Schreibe im Unterricht nichts mit. Damit trainierst du dein Gedächtnis.“ Wer solche Ratschläge in die Tat umsetzt, verbessert seine Noten garantiert nicht. Wer aber genau das Gegenteil tut, kann durchaus seinen Nutzen daraus ziehen. Illustriert hat die „50 Anti-Lerntipps“ der Cartoonist und Karikaturist Michael Holtschulte – vielen bekannt durch seine Cartoon-Reihe „Tot, aber lustig“. Wer mehr über Michael Holtschulte erfahren möchte, kann ihn im Studienkreis-Podcast „Die letzte Reihe“ an der Seite von Gastgeber Max Kade erleben.


    Nachhilfe damals und heute

     „Wir wollen Kindern und Jugendlichen helfen, ihre Noten zu verbessern, ihr schulisches Potenzial voll zu entfalten und erfolgreich ins Leben zu starten“, sagt Studienkreis-Sprecher Thomas Momotow. „Darin haben wir schon immer unsere Aufgabe gesehen, und an diesen Prinzipien hat sich bis heute nichts geändert.“ Es gehe vor allem darum, Schülerinnen und Schüler aus der Abwärtsspirale aus schlechten Noten und Demotivation herauszuholen. Wichtig sei es deshalb, gemeinsam realistische Ziele zu setzen und die Kinder und Jugendlichen auch für kleine Fortschritte zu loben.

    Wie schon 1974 erteilen die Lehrkräfte ihren Unterricht überwiegend in kleinen Lerngruppen von drei bis fünf Schülerinnen und Schülern. „Beim Lernen mit anderen sehen die Kinder und Jugendlichen, dass sie mit ihren Problemen nicht allein dastehen. Der eine kann auch manchmal dem anderen etwas erklären – das schafft Erfolgserlebnisse“, so Momotow. Oft gehe es nicht nur um Schwierigkeiten mit dem Unterrichtsstoff. Viele Mädchen und Jungen müssten zudem erst einmal das Lernen lernen. Ein wichtiges Ziel der Förderung sei es deshalb, dass sie später in der Lage sind, ihre Lernprobleme selbstständig in den Griff zu bekommen.


    Anders als vor 50 Jahren steht den Schülerinnen und Schülern des Studienkreises heute eine große Auswahl an digitaler Unterstützung zur Seite, zum Beispiel bei Bedarf ein spontaner Live-Chat mit einer Lehrkraft, ein Online-Lernportal mit vielen Videos und Übungen, zahlreiche Online-Kurse und eine eigene Nachhilfe-App. Der Studienkreis ist nicht nur Pionier auf dem Gebiet der institutionellen Nachhilfe, er war auch der erste große Anbieter, der vor über zehn Jahren mit Online-Nachhilfe an den Start gegangen ist. Seitdem ist es möglich, Nachhilfe ergänzend oder als Alternative zum Präsenzunterricht digital zu nehmen.


    Die Zukunft der Nachhilfe ist hybrid

     

    In Zukunft will der Studienkreis die Vorteile der standortbasierten Präsenz-Nachhilfe noch enger mit denen der Online-Nachhilfe verzahnen. Den Weg zur hybriden Nachhilfe beschreitet das Nachhilfe-Institut seit gut einem Jahr an der Seite seines neuen Eigentümers GoStudent. GoStudent ist Europas führendes EdTech-Unternehmen und einer der größten Online-Nachhilfevermittler der Welt. „Hybride Nachhilfe bedeutet maximale Flexibilität für unsere Schülerinnen und Schüler“, sagt Thomas Momotow. Bei dieser Form der Gruppen-Nachhilfe können die Lernenden sowohl an den Studienkreis-Standorten als auch bequem von zu Hause am Nachhilfe-Unterricht teilnehmen. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, zwischen Offline- und Online-Nachhilfe zu wechseln.



  • Adventszeit ist Vorlesezeit

    Adventszeit ist Vorlesezeit

    Adventszeit ist Vorlesezeit

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    Studienkreis und Synchronsprecher Charles Rettinghaus geben Vorlesetipps

    Kaum eine Zeit im Jahr eignet sich besser zum Vorlesen als die Advents- und Weihnachtszeit. Während es draußen nass und grau ist, kann man es sich drinnen mit einer schönen Weihnachtsgeschichte und Plätzchen so richtig gemütlich machen. Dabei geht es nicht darum, als Eltern die perfekten Vorleser zu sein. Mit ein paar kleinen Techniken lässt sich jedoch der Spaß am Zuhören merklich steigern. Deshalb präsentiert der Studienkreis auf seiner Seite fünf Videos mit Vorlesetipps für die Adventszeit. Für die kleine Videoreihe hat das Nachhilfe-Institut den bekannten Schauspieler und Synchronsprecher Charles Rettinghaus gewonnen. Vor heimeligem Kaminfeuer verrät der Sprechprofi, worauf es ankommt, damit der Nachwuchs aufmerksam und mit Freude zuhört.

    Wenn Vater oder Mutter im richtigen Tempo vorlesen, kann das Kind mühelos folgen und bleibt gespannt. Ist die Betonung gut gewählt, versteht es die Handlung besser. Wenn in der Stimme Spannung und Lebendigkeit liegen, fiebert man gebannt mit und hat Lust, weiter zuzuhören. All das und einiges mehr veranschaulicht Charles Rettinghaus in seinen Videos mit praktischen Lesebeispielen aus einem Kinderbuch mit kurzen Advents- und Weihnachtsgeschichten. Außer den Videotipps finden Eltern auf der Studienkreis-Seite eine Auswahl mit schönen Kinderbüchern für die Advents- und Weihnachtszeit. Dazu gibt es Links zu kostenlosen Vorlesegeschichten und viele weitere praktische Tipps.

    Einem Drittel aller Kinder wird selten oder nie vorgelesen

    „Kinder, denen regelmäßig vorgelesen wird, fällt das Lesenlernen leichter als Jungen und Mädchen, deren Väter und Mütter ihnen nicht vorlesen“, erklärt Thomas Momotow vom Studienkreis. In mehr als einem Drittel der Familien in Deutschland lesen die Eltern ihren ein- bis achtjährigen Kindern jedoch selten oder nie vor. Das ist ein Ergebnis des diesjährigen „Vorlesemonitors“, einer Studie, die die Stiftung Lesen zusammen mit der Deutschen Bahn Stiftung und der Wochenzeitung „Die Zeit“ veröffentlicht hat. „Es wäre schön, wenn wir mit unseren Videotipps Eltern dazu ermutigen könnten, zum Buch zu greifen und mit ihren Kindern eine gemütliche Vorlesezeit zu haben“, wünscht sich Thomas Momotow. „Wir freuen uns, dass uns Charles Rettinghaus mit seiner markanten Stimme und seiner Erfahrung als professioneller Sprecher dabei unterstützt.“


    Mit dem Raumschiff Enterprise nach Hollywood

    Charles Rettinghaus kennen viele vor allem als die deutsche Stimme von Jean-Claude van Damme, Jamie Foxx, Robert Downey Jr. und vielen anderen internationalen Stars. Schon als Kind wollte der gebürtige Remagener Schauspieler werden. Dazu haben ihn die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise inspiriert, die er im heimischen Garten nachspielte. Und so besuchte Rettinghaus später die Schauspielschule. Er erzählt: „Ich dachte: Jetzt geht’s nach Hollywood. Stattdessen ging es aber erst einmal auf die Bühne und dann kam ich zum Synchronsprechen. So bin ich Hollywood ein Stück nähergekommen, denn die erste Serie, in der ich eine Hauptrolle bekommen habe, war ‚Star Trek – The Next Generation‘, also Raumschiff Enterprise. Da habe ich die Rolle des Geordie La Forge synchronisiert, und damit war meine Stimme in Deutschland bekannt.“

    • Wer mehr über Charles Rettinghaus erfahren möchte, kann ihn im Studienkreis-Podcast „Die letzte Reihe“ an der Seite von Gastgeber Max Kade erleben.


  • Der 12. November ist I-love-Mathe-Tag

    Der 12. November ist I-love-Mathe-Tag

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    Studienkreis und YouTuber DorFuchs zeigen ein Herz für Mathematik

    Vielen Schülerinnen und Schülern fällt Mathematik schwer und das Fach ist nicht sonderlich beliebt. Mit rund 60 Prozent ist es das mit Abstand meistbelegte Nachhilfefach – auch beim Studienkreis. „Dabei haben Brüche, Formeln und Ableitungen ihr schlechtes Image absolut nicht verdient“, meint Thomas Momotow vom Studienkreis. „Im Gegenteil: Mathe kann sogar eine Menge Spaß machen.“ Aus diesem Grund hat der Nachhilfeanbieter den 12. November zum I-love-Mathe-Tag erklärt. Dafür hat er auf seiner Aktionsseite ilovemathe.de allerlei nützliches und unnützes Wissen versammelt. Witzige und lehrreiche Videos gehören ebenso dazu wie knifflige Matherätsel und interessante Fun Facts. So erfährt man zum Beispiel, was die Simpsons mit Primzahlen zu tun haben und was es mit dem Ausdruck „Pi mal Daumen“ auf sich hat.

    Prominente Unterstützung erhält der I-love-Mathe-Tag in diesem Jahr von dem beliebten Mathematiker und YouTuber Johann Beurich alias DorFuchs. Anlässlich des Aktionstages hat er mit dem Studienkreis fünf originelle und lehrreiche Videos gedreht, die auf ilovemathe.de zu sehen sind. Darin erfährt man beispielsweise, wie wahrscheinlich es ist, alle Spiele der anstehenden Fußball-EM richtig zu tippen, und warum man beim „Haus vom Nikolaus“ immer unten anfangen muss. Dazu gibt der als „singendes Mathegenie“ bekannte Johann Beurich einige Kostproben seines musikalischen Talents. DorFuchs verdankt seine Popularität vor allem seinen witzigen Mathe-Songs, die auf seinen YouTube-Kanälen bis zu fünf Millionen Aufrufe erzielen. Dabei widmet er zum Beispiel der Zahl Pi einen eigenen Rap und greift beim Satz des Pythagoras zur Gitarre.

    Lieder und Lernvideos veröffentlicht der gebürtige Dresdner schon seit mehr als zehn Jahren, seine Liebe zur Mathematik ist aber deutlich älter. „Mathe und ich haben schon immer gut zueinander gepasst. Schon als Kind wollte ich Mathematiker werden“, erzählt DorFuchs. Mathe ist für ihn überhaupt nicht uncool. „Sie ist immer wahr, man kann sie unter den entsprechenden Voraussetzungen überall anwenden und sie wertet nicht“, so Johann Beurich. Derzeit arbeitet der 29-Jährige an seiner Promotion an der Technischen Universität Dresden – selbstverständlich in Mathematik.

    Wer mehr über DorFuchs erfahren möchte, kann ihn im Studienkreis-Podcast „Die letzte Reihe“ an der Seite von Host Max Kade erleben.


       


    Hinweis: Diese Marke ist im FranchisePORTAL inaktiv.
    Das Infopaket kann nicht angefordert werden.